ASS schützt vor kolorektalen Karzinomen bei genetischer Veranlagung für das Lynch-Syndrom
Berlin – Acetylsalicylsäure (ASS) reduziert bei Menschen mit genetischer Disposition für das Lynch-Syndrom, einer Erbkrankheit, die hereditäre kolorektale Karzinome hervorruft, das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Dieser Schutzeffekt entsteht aber erst mit einer gewissen Latenzzeit von einigen Jahren und auch nur, wenn ASS mehr als ein Jahr eingenommen worden ist.
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