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Gentherapie bei erblicher Erblindung langfristig erfolgreich

Philadelphia – Patienten mit Leberscher kongenitaler Amaurose (LCA) dürfen weiter auf eine Gentherapie hoffen. Eine Publikation in Human Gene Therapy (2009; doi: 10.1089/hum.2009.086) zeigt, dass die ersten drei Patienten, bei denen die Therapie vor einem Jahr durchgeführt wurde, heute über die gleiche Sehkraft verfügen wie nach der Behandlung. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de

Gentherapie bessert Sehvermögen bei angeborener Erblindung

London/Philadelphia – Die Injektion von Genen unter die Netzhaut kann bei Menschen mit Leberscher kongenitaler Amaurose (LCA) die retinale Funktion verbessern. Dies zeigen erste Ergebnisse zweier Studien aus England und den USA. Die erzielten Erfolge waren jedoch begrenzt und die Therapie nicht frei von Komplikation. Beide Teams wollen ihre Studien fortsetzen. Lesen Sie hier den …
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Gen für erbliche Netzhauterkrankung entdeckt

Nijmwegen – Eine internationale Forschergruppe unter Ronald Roepman aus Nijemegen hat ein Gen, das für die erbliche Netzhauterkrankung Lebersche kongenitale Amaurose (LCA) verantwortlich ist, identifiziert. Beteiligt waren unter anderen auch Wissenschaftler des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg. Die Arbeitsgruppe veröffentlichte ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Nature Genetics (2007; 39 :889-895). Lesen Sie hier den …
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