Du bist nicht alleine...

Hyperaktives „Dornröschen“

MDC-Forscher: „Optimiertes Werkzeug für den Gentransfer“ Berlin-Buch (mdc) – Wissenschaftlern des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch ist es gelungen, ein von ihnen entwickeltes springendes Gen (Transposon) aktiver zu machen. Sie hoffen mit „Dornröschen“, wie sie es nennen, ein verbessertes Werkzeug für die Gentherapie zur Verfügung zu haben. „Das neue Transposonsystem ist mit einer noch …
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Gentherapie gegen Mukoviszidose rückt näher

Virus transportiert gesundes Gen in die Lungenzellen Berkeley (pte) – Wissenschaftler der University of California sind laut eigenen Angaben der Entwicklung einer Gentherapie gegen Mukoviszidose (CF) einen Schritt näher gekommen. In Labortests gelang es dem veränderten Virus, erfolgreich ein neues Gen freizusetzen, das das für die Krankheit verantwortliche geschädigte Gen ersetzen kann. In der Folge …
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Rheumatoide Arthritis: Erster Hinweis auf klinische Erfolge der Gentherapie

Düsseldorf (idw) – Wissenschaftler berichten über eine Studie, die erste klinische Hinweise liefert, dass eine Gentherapie die Symptome bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis reduzieren kann. In der aktuellen Februar-Ausgabe der Fachzeitschrift Human Gene Therapy stellen die Autoren die Studie an zwei Patientinnen mit schwerer Rheumatoider Arthritis vor. Leiter der Untersuchung war Prof. Dr. Peter Wehling, …
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Gentherapie: Bei angeborener Immunschwäche ein langfristiger Erfolg

Mailand – Die Langzeitergebnisse einer Gentherapie bei der angeborenen Immunschwächekrankheit SCID sind ausgezeichnet, wenn die Ursache ein Adenosin-Deaminase-Mangel ist. Im Gegensatz zur X-chromosomalen SCID, wo es zu mehreren Todesfällen kam, leben alle zehn Patienten, wie ein Bericht im New England Journal of Medicine (2009; 360:447-458) zeigt. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de

Zwei Jahre nach Gentherapie leben Kinder mit Wiskott-Aldrich-Syndrom ohne Symptome des Immundefekts

Hannover – An der Medizinischen Hochschule Hannover haben pädiatrische Hämatologen weltweit erstmals Kinder mit Wiskott-Aldrich-Syndrom gentherapeutisch behandelt – bislang erfolgreich. Die Behandlungen von zwei Kindern liegen 24 Monate zurück, bei einem dritten Kind begann die Therapie vor acht Wochen. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de