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Thromboembolierisiken und präventive Maßnahmen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) haben ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Diese relative Risikoerhöhung betrifft besonders junge Patienten und ist eine relevante Ursache für Morbidität und Mortalität. Die häufigsten VTE sind tiefe Beinvenenthrombosen und Pulmonalembolien, aber auch seltenere Lokalisationen wie Pfortaderund Mesenterialvenenthrombosen und zerebrovaskuläre Thrombosen sind möglich. Die genaue Ursache für das …
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Mangelerkrankung Morbus Crohn

NEU-ISENBURG. Nahezu drei Viertel der Patienten mit M. Crohn weisen einen Gewichtsverlust von mehr als 10 Prozent des Normalgewichts auf. Je nachdem, welche Abschnitte des Darms betroffen sind, kann es zu einem Mangel an Nährstoffen kommen. Besonders häufig ist ein Defizit an Vitamin B12, da dies ja im terminalen Ileum aufgenommen wird. Lesen Sie hier …
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29 weitere Gene für die Colitis ulcerosa

Cambridge – Das International IBD Genetics Consortium hat 29 weitere Genregionen identifiziert, die das Risiko auf eine Colitis ulcerosa erhöhen. Es zeichnen sich genetische Überlappungen mit dem Morbus Crohn ab. Insgesamt erhöht die Publikation in Nature Genetics (2011; doi: 10.1038/ng.764) die Zahl der bekannten Risiko-Gene für entzündliche Darmerkrankungen (IBD) auf 99. Lesen Sie hier den …
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Eine Möglichkeit, Krebs bei entzündlichen Darmerkrankungen zu verhindern?

Erlangen (uk) – Chronische entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, stellen einen wichtigen Risikofaktor für die Entstehung von Darmkrebs dar. Jetzt ist einer Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Markus Neurath, Direktor der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikums Erlangen, der Nachweis gelungen, dass das Molekül “VEGF” (vascular endothelial growth factor) das Tumorwachstum begünstigt. Das berichtet …
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