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71 Krankheitsgene für Morbus Crohn identifiziert

Kiel – Nach einer neuen genetischen Studie sind Ärzten und Wissenschaftlern nun 71 Gene bekannt, die zur Entwicklung eines Morbus Crohn beitragen können. Dieses Ergebnis resultiert aus der weltweit größten Genetik-Studie zu entzündlichen Darmkrankheiten, an der sich von Mai 2008 bis November 2010 mehr als 22.000 Patienten und 50 Forschungsteams aus 15 Ländern beteiligt haben. …
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Cystische Fibrose und Morbus Crohn erfolgreich mit Infliximab behandelt

Parma – Die chronisch-entzündliche Darmkrankheit Morbus Crohn tritt bei Patienten mit cystischer Fibrose etwa 17mal häufiger auf als bei gesunden Personen. Erstmalig wurde nun ein Patient mit cystischer Fibrose und Morbus Crohn mit Infliximab behandelt. Sein Allgemeinzustand und die Läsionen seines Colons verbesserten sich unter der Therapie. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de

Wächter an der Darmbarriere: Immunzellen und ihre Rolle bei Morbus Crohn und Reizdarm

Stuttgart (uh) – Am Auge, im Mund und in der Lunge wehren sogenannte Mastzellen gefährliche Bakterien ab. Im Darm, wo Bakterien eine wichtige Rolle spielen, leben sie friedlich mit ihnen zusammen. Wie Mastzellen erkennen, ob Bakterien Gewinn oder Gefahr bedeuten, ist Ziel eines neuen Forschungsprojektes von Ernährungsmedizinern der Universität Hohenheim.

Was Lepra-Gene über den Morbus Crohn aussagen

Singapur – Eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS) unter Han-Chinesen zeigt, dass einige Gene Infektionsbereitschaft und Verlauf der Lepra-Erkrankung beeinflussen. Einige der im New England Journal of Medicine (2009; doi: 10.1056/NEJMoa0903753) genannten Gene waren kürzlich auch mit dem Morbus Crohn in Verbindung gebracht worden. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de