Du bist nicht alleine...

Fünf Gene erhöhen Gliom-Risiko

Houston/San Francisco – Zwei in den USA und Europa durchgeführte genomweite Assoziationsstudien (GWAS) haben zur Entdeckung von Varianten auf 5 Genen geführt, die zusammen bis zu ein Fünftel aller Gliome erklären könnten, dem häufigsten malignen Hirntumor. Dies geht aus zwei Publikationen in Nature Genetics (2009; doi:10.1038/ng.407 und ng.408) hervor. Lesen Sie hier den ganzen Text: …
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Erstmals Vorhersage der Schizophrenie mit Hilfe bildgebender Verfahren möglich

München (lmu) – Ein internationales Forscherteam aus Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität, München, der Friedrich-Schiller-Universität, Jena, und der University of Pennsylvania, USA, konnte nun erstmals den Nachweis erbringen, dass sich aus zerebralen Kernspintomografie-Daten von Hochrisiko-Probanden mit computergestützten Verfahren der künstlichen Intelligenz Muster neuroanatomischer Veränderungen extrahieren lassen, die diese Personen von gesunden Kontrollprobanden signifikant unterscheiden.

EMEA: Rationierung von Cerezyme und Fabrazyme

London – Die Versorgung von Patienten mit Morbus Gaucher und Morbus Fabry mit den Medikamenten Cerezyme® (Wirkstoff: Imiglucerase) und Fabrazyme® (Wirkstoff: Agalsidase beta) ist gefährdet. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) und die amerikanische FDA fordern Ärzte deshalb zu einem rationalen Einsatz der beiden Medikamente auf. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de