Du bist nicht alleine...

Gute Prognose ist vorhersagbar

Heidelberger Wissenschaftler entwickeln Kriterien für die Risikobewertung des Knochenmarkkrebses Multiples Myelom Heidelberg (ukh) – Der Knochenmarkkrebs Multiples Myelom kann einen guten Verlauf nehmen. Eine Abgrenzung der Patientengruppe mit einem geringen Risiko ist der Arbeitsgruppe um Dr. Jens Hillengaß in der Sektion Multiples Myelom der Medizinischen Klinik Heidelberg gelungen. Wichtiger Hinweis sind Tumorzell-Ansammlungen, sogenannte „fokale Läsionen“ …
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Tumor-Mechanismus bei Neurofibromatose Typ 2 identifiziert

Plymouth – Das Protein Merlin hemmt die Entwicklung von Tumoren auf Zellkern-Niveau. Ist dieses Protein verändert, kann es bei Patienten mit Neurofibromatose Typ 2 Tumoren auslösen. Diese Erkenntnisse gewannen Forscher um Oliver Hanemann von der Medizinischen Fakultät in Plymouth. Sie publizierten ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Cell (doi 10.1016/j.cell.2010.01.029). Lesen Sie hier den ganzen Text: …
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Sechs-Augen-Prinzip schützt den Körper vor Autoimmunkrankheiten

Bonn (uni) – In unserem Körper laufen rund um die Uhr die so genannten Dendritischen Zellen Patrouille und suchen nach Hinweisen für Tumore oder Infektionen. Sobald sie fündig werden, aktivieren sie die Killer-T-Zellen und leiten damit die Immunabwehr ein. Forscher der Universität Bonn haben nun zusammen mit Kollegen an den Universitäten Düsseldorf, Hamburg, Utah (USA) …
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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen – Krebsrisiko checken lassen!

Ulm (bng) – Die amerikanische Gastroenterologen-Gesellschaft hat in ihrem aktuellen Positionspapier deutlich gemacht, dass Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen eine erhöhtes Risiko für Darmkrebs haben. „Es gibt eine klare Empfehlung für eine angepasste und regelmäßige Kontrolle durch eine Darmspiegelung“, sagt Dr. Bernd Bokemeyer vom Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen.

Antiretrovirale Therapie kann Aids-Ausbreitung in fünf Jahren stoppen

Südafrika: Behandlung für Infizierte kostet sechs Milliarden Stellenbosch (pte) – Antiretrovirale Medikamente und allgemeine Tests könnten die Ausbreitung von Aids in Südafrika innerhalb von fünf Jahren stoppen. Davon ist der HIV-Experte Brian Williams überzeugt. Die Kosten für Medikamente für die fast sechs Mio. HIV-positiven Patienten des Landes würden sich auf zwei bis drei Mrd. Dollar …
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