Myelodysplastisches Syndrom: Risiko-Gen erklärt Emberger-Syndrom
Seattle/Adelaide – Ein internationales Forscherteam hat ein weiteres Risikogen für das Myelodysplastische Syndrom gefunden. Es ist auch für das Emberger-Syndrom verantwortlich. (Nature Genetics 2011; doi:10.1038/ng.913) Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de