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Reifestörungen von Synapsen könnten Autismus bewirken

Heidelberg – Der Mangel an Neuroligin-1, einem Stimulator der Synapsenbildung, könnte Autismus auslösen. Diesen Zusammenhang entdeckten Forscher um Joachim Kirsch und Nils Brose von der Universität Heidelberg beziehungsweise Göttingen. Sie publizierten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (doi10.1073/pnas.0905819106). Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de

Autisten in Arbeit bringen

Berlin (kobinet) Der Däne Thorkil Sonne, der mit seiner Firma „Specialisterne“ Autisten in Arbeit bringt, will im kommenden Jahr Pilotprojekte in Berlin starten. Das berichtet heute die Berliner Zeitung in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel „Sehr spezielle Spezialisten“. Sonne hat selbst einen autistischen Sohn, bei dem er schon früh ein „fotografisches Gedächtnis“ bemerken konnte.

HTA-Bericht zu Autismus bei Kindern: Frühinterventionen können helfen

Köln (dimdi) – Eine frühzeitige verhaltens- oder fertigkeitenbasierte Behandlung autistischer Kinder scheint zentrale Symptome der Krankheit zu verbessern. Darauf lassen Studien schließen, die ein jetzt vom DIMDI veröffentlichter HTA (Health Technology Assessment)-Bericht bewertet. Die Therapie benötige dabei eine gewisse Intensität, so die Autoren. Um dafür ein erforderliches und sinnvolles Mindestmaß anzugeben, reiche jedoch die derzeitige …
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Gene spielen bei Autismus entscheidende Rolle

Behandlung könnte Anzahl der Erkrankungen um 15 Prozent senken Philadelphia (pte) – Ein Wissenschaftlerteam unter der Leitung der University of Pennsylvania hat die bisher überzeugendsten Beweise dafür gefunden, dass die Genetik eine entscheidende Rolle bei Autismus spielt. Es fand winzige genetische Veränderungen, die einen starken Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Autismus und ähnlichen …
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Sauerstoff-Therapie hilft autistischen Kindern

Studie weist erstmals Wirkung eindeutig nach Melbourne (pte) – Eine Dekompressionskammer könnte autistischen Kindern helfen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des International Child Development Resource Centre gekommen. Das Team um Dan Rossignol hat nachgewiesen, dass die Patienten nach 40 Stunden Hochdruckbehandlung deutliche Forschritte in der sozialen Interaktion und beim Augenkontakt zeigten. Die in BMC …
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