Du bist nicht alleine...

Glutamat verbessert das Gedächtnis: Neurowissenschaftler rütteln an einem alten Dogma

Neurodegenration kann kognitive Funktionen verbessern Bochum (idw) – Der Nervenzellen-Botenstoff Glutamat spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Gedächtnisfunktionen, führt in zu hohen Konzentrationen aber auch zum Untergang von Nervenzellen. Beim Morbus Huntington, einer neurologischen Erbkrankheit, die mit motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergeht, kommt es wahrscheinlich dadurch zum Zelltod. Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität und des …
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Stammzellen reagieren auf Hirntumoren – aber können sie sie bekämpfen?

Berlin-Buch (mdc) – Seit kurzem hat die Hirnforschung das Dogma ad acta gelegt, wonach sich im Gehirn erwachsener Menschen keine neuen Nervenzellen bilden können. Jüngste Forschungen haben unter anderem gezeigt, dass sich Stammzellen nach einem Schlaganfall stark vermehren und auf diese Weise auf die Verletzung antworten. Reagieren Stammzellen auch, wenn sich ein Hirntumor gebildet hat? …
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Induzierte pluripotente Stammzellen aus Patienten können zu motorischen Neuronen differenzieren

Cambridge (harvard) – Eggan und Kollegen an der Harvard und Columbia University ist es zum ersten Mal gelungen, menschliche Stammzelllinien aus den Zellen von erwachsenen Patienten herzustellen, die unter einer genetisch bedingten Krankheit leiden. Die betroffenen Patienten hatten Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), auch bekannt als Lou Gehrig-Krankheit.

Neuer Ansatz gegen Erbkrankheiten

Ein neuer Wirkstoff, der die Herstellung korrekter Proteine aus mutierter DNA erlauben soll, könnte in den nächsten Jahren Menschen mit einer ganzen Reihe von Erbkrankheiten helfen. Das Medikament zeigt erste positive Wirkungen bei der Behandlung von Mukoviszidose sowie Muskeldystrophie und soll nun in einer größeren internationalen klinischen Studie getestet werden, berichtet das Technologiemagazin Technology Review …
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