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Fanconi-Anämie: Stammzelltherapie mit patienteneigenen Zellen in Reichweite

Barcelona – Die Stammzellforschung hat einen weiteren Schritt in Richtung klinischer Anwendung zurückgelegt. In Nature (2009: doi: 10.1038/nature08129) berichtet ein Team spanischer und US-amerikanischer Forscher, wie sie induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) in die gewünschten Zielzellen differenzierten, mit denen eine Erbkrankheit (teilweise) geheilt werden könnte. Lesen Sie hier den ganzen Text: aerzteblatt.de

Seltener Gendefekt der Hutterer aufgeklärt

Frankfurter Hefeforscher und kanadische Humangenetiker finden molekulare Ursache des Bowen-Conradi Syndroms Frankfurt (idw) – Das Bowen-Conradi Syndrom ist eine sehr seltene Erbkrankheit, die fast ausschließlich bei der Lebensgemeinschaft der Hutterer auftritt. Deren heutige Population von etwa 40.000 Personen lässt sich auf weniger als 100 Gründer zurückführen, die 1870 von Südtirol nach Süd Dakota auswanderten und …
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Wirkung des Wachstumsfaktors auf PDGF neuronale Vorläuferzellen

Heidelberg (dkfz) – Gliome, die häufigsten und auch die gefährlichsten Hirntumoren, gehen aus Stützgewebe des Gehirns, der so genannten Glia, hervor. In dieser heterogenen Gruppe von Krebserkrankungen hat das Glioblastom die schlechteste Prognose – mit einer durchschnittlichen Überlebenszeit von weniger als einem Jahr gilt es als die aggressivste aller Krebserkrankungen des Menschen. Eine Gemeinsamkeit nahezu …
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