Gendefekte erklären Rolando- und andere Epilepsien im Kindesalter
Mutationen im Gen für den Rezeptor des Neurotransmitters NMDA können im Gehirn sowohl die gutartige Rolando-Epilepsie, als auch seltene Epilepsien mit einem
Mutationen im Gen für den Rezeptor des Neurotransmitters NMDA können im Gehirn sowohl die gutartige Rolando-Epilepsie, als auch seltene Epilepsien mit einem
Patienten, die anderweitig nicht in der Lage sind, Kontakt mit ihrer Umwelt aufzunehmen, können ja/nein-Fragen mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung bestehend aus einem Laptop und einer Kamera beantworten, indem lediglich ihre Pupillengröße gemessen wird.
Hoffnung für Blinde – auch wenn der Weg zum visuellen Wahrnehmen noch weit ist: Neurowissenschaftler und Elektrotechniker der Universität Bremen starten jetzt mit Mitteln aus der Exzellenzinitiative und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zwei Projekte, die Blinden helfen sollen, visuelle Eindrücke zu bekommen.
Seit seiner Einführung als Medikament 2006 ist Natalizumab ein wichtiger Wirkstoff zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS). Besonders die schweren Fälle der schubförmigen MS können damit erfolgreich therapiert werden. Die Kehrseite: Bei Langzeitbehandlung kann es in seltenen Fällen zu einer schweren Nebenwirkung – einer virusvermittelten Gehirnentzündung – kommen.
Das Beratergremium Cardiovascular and Renal Drugs Advisory Committee der US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat die Zulassung für den oral wirksamen Stimulator der löslichen Guanylatcyclase (sGC), Riociguat, bei zwei Formen des Lungenhochdrucks empfohlen.
In experimentellen und klinischen Studien, in denen die Wirkung neuer Medikamente erforscht wurde, entdeckten Prof. Dr. med. Georg Schett und Prof. Dr. med. Markus F. Neurath vom Universitätsklinikum der FAU in Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen Verwandtschaften zwischen unterschiedlichen chronisch-entzündlichen Erkrankungen.