Personalisierte Immuntherapie für PatientInnen mit MPN
Jüngste Fortschritte in der Immuntherapie auf Basis der T-Zellenforschung geben Anlass zu neuer Hoffnung auf Behandlungen, die durch die Elimination von Krebszellen zur Heilung führen könnten.
Jüngste Fortschritte in der Immuntherapie auf Basis der T-Zellenforschung geben Anlass zu neuer Hoffnung auf Behandlungen, die durch die Elimination von Krebszellen zur Heilung führen könnten.
Im New England Journal of Medicine wurde am 6. Mai 2019 eine wegweisende Studie1 zur Therapie der Chorea Huntington publiziert. Bei dieser erblichen, neurodegenerativen Erkrankung entwickelt sich eine progrediente Bewegungsstörung mit unkoordinierten Muskelkontraktionen. Eine wirksame Therapie gibt es derzeit nicht. Nun konnte gezeigt werden, dass mit sogenannten Antisense-Oligonukleotiden das mutierte Gen quasi stillgelegt werden kann. …
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LUTO tritt vergleichsweise selten auf, nur in etwa drei von 10.000 Schwangerschaften. Die wenigen Fälle zeigen aber eine gelegentliche familiäre Häufung und scheinen daher vererblich zu sein.
Prospektive Studien zeigten unter Rituximab langfristige Remissionen der Autoimmundermatosen. Es laufen weitere klinische und präklinische Studien mit dem Ziel, die autoreaktiven T- und B-Zellen sowie Autoantikörper bei Patientinnen und Patienten mit einer bullösen Dermatose zu eliminieren.
Bei den Patienten, die nach Heidelberger Therapieplan behandelt wurden, konnte das Fortschreiten der Erkrankung deutlich verlangsamt werden. Das Überleben ohne Lebertransplantation der Patienten stieg um durchschnittlich 6,7 Jahre.
Würde es gelingen, bei der Osteoklastenfusion die molekulare Bremse anzuziehen und somit die Bildung von Riesenzellen zu verhindern, könnte das Fortschreiten der Marmorknochenkrankheit gestoppt werden.