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Hämophilie B: Erste klinische Erfolge der Gentherapie

London/Memphis –Die Gentherapie der Hämophilie B entwickelt sich vielversprechend. In einer Phase-I-Studie wurden bei sechs Patienten befriedigende Aktivitäten des Gerinnungsfaktors IX erzielt. Unter der höchsten Dosis kam es bei zwei Patienten jedoch zu einem Anstieg der Leberenzyme.  (New England Journal of Medicine. 2011; doi: 10.1056/NEJMoa1108046) Weiterlesen bei aerzteblatt.de…

Schwere Erbkrankheit im Mausmodell erstmals erfolgreich behandelt

Zuckerwasser in der Schwangerschaft schützt Embryo vor Schäden / Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg publizieren in Nature Medicine Forschern des Universitätsklinikums Heidelberg ist es erstmals gelungen, eine sehr schwere Erbkrankheit, bei der der Zuckerstoffwechsel gestört ist, im Mausmodell erfolgreich zu behandeln. Das Team um Professor Dr. rer. nat. Christian Körner, Arbeitsgruppenleiter am Zentrum für Kinder- und …
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Morbus Waldenström: Die Blutzellen geraten durcheinander

Eine seltene Form von Lymphdrüsenkrebs ist der sogenannte Morbus Waldenström, der zu den Non-Hodgkin-Lymphomen gerechnet wird. Eine neue Studie aus den USA beschäftigte sich mit der Häufigkeit der Erkrankung und bestätigte u.a. die bisherige Beobachtung, dass Männer häufiger davon betroffen sind als Frauen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der Fachzeitschrift Cancer veröffentlicht Weiterlesen bei …
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ADHS bei Erwachsenen – Universitätsmedizin Rostock erforscht optimale Diagnostik und Therapie

„Ob Menschen Frühaufsteher oder Nachtschwärmer sind, ist zumindest teilweise genetisch vorprogrammiert; und dieses „genetische Programm des Tag-Nacht-Rhythmus“ scheint bei Menschen mit ADHS fundamental gestört zu sein“, sagt Professor Dr. Dr. Johannes Thome. Er ist seit über einem halben Jahr Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Rostock. Zuvor war der 44-jährige …
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Neues Verfahren ermöglicht Früherkennung einer speziellen Gruppe von Stoffwechselerkrankungen bei Neugeborenen

Wien (muw) – Ein ForscherInnenteam der MedUni Wien hat unter Verwendung einer neuartigen, biochemischen Methode eine unerwartet hohe Häufigkeit für eine bestimmte Gruppe an Stoffwechselerkrankungen bei Neugeborenen, so genannte lysosomale Stoffwechselerkrankungen, entdeckt. Die Ergebnisse einer weltweit erstmalig durchgeführten Studie zeigen, dass jeder 2.300ste Neugeborene davon betroffen ist. In Österreich wären das rund 30 Kinder pro …
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