Hi,
danke für die Kriterien von LFS 2, ich habe die überall mal gesucht aber leider nie gefunden.
Ich habe mal so im der Vergangenheit meines Schatzes geschnüffelt und habe herrausgefunden das er wo er ein Baby war wohl Leukämie gehabt haben muss, ich habe seine Geschwister nämlich ausgehörcht, denn mein Schatz redet nicht gerne über Krankheiten, die er mal hatte oder hat oder die in der Familie typisch sind.
Die Ärzte hier im Krankenhaus sind sehr nett und kümmern sich sehr um uns... Mein Mann wurde gestern operiert und ihn wurde der Hoden entfernt samt Tumor, damit dieser nicht noch mehr Metatasen bilden kann...
Leider kann man nichts an seiner Lunge machen, es wäre zu riskant die Metatasen im Lugenflügel zu entfernen da er selber nur noch einen hat und es könnte passieren das er dadurch sterben kann...
Er bekommt nun besondere Tabletten die er nehmen muss, er ist wie ein anderer Mensch jetzt, wieder fit und qieklebendig...
Ich habe die Ärzte auch offen gefragt ob es sein kann das mein Mann diese Mutation des CHK2-Gens besitzt...Die Ärzte meinen es wäre sehr warscheinlich vorallem weil unser Sohn diese Mutation auch hat, aber er will sich nicht festlegen, denn es wäre schon wie ein sechser im mLotto das sich zwei Menschen treffen und zusammen kommen die beide LFS haben, ich sollte mich also nicht wirklich dran festbeißen
Keine Ahnung was ich davon halten soll, warscheinlich habe ich mich in etwas verannt und es ist ein komischer Zufall...
Ich habe auch im Internet etwas rechachiert von wegen sekundäre Glioblastome.
Ja es stimmt sekundäre haben eine bessere Prognose, jedoch sind egal ob primäre oder sekundäre Glioblastome unheilbar, aber ich habe das Glück das ich lange überleben kann was ja auch ein kleiner Lichtblick ist...
Folgendes habe ich gelsen:
...Das Glioblastom nimmt unter den verschiedenen zentralnervösen Tumorentitäten eine
Sonderstellung ein, da es sich um den häufigsten Hirntumor des Erwachsenen und zugleich
um einen der bösartigsten Tumoren des gesamten menschlichen Organismus handelt.
....Typisch für die niedriggradigen
Astrozytome ist, dass sie im Laufe der Zeit durch Kumulation genetischer Veränderungen
obligatorisch in einen höheren WHO-Grad übergehen. Somit sind das niedriggradige
Astrozytom (WHO-Grad II) und das anaplastische Astrozytom (WHO-Grad III) zwar
eigenständige Tumorentitäten, jedoch gleichzeitig Vorstufen in der Entwicklung eines
sekundären Glioblastoms...
Quelle : Universität Düsseldorf
Da fällt mir auch zu ein, vor meiner Leukämie, gab es mal einen Verdacht bei mir auf einen Hirntumor, jedoch wurde es dann fallengelassen und es hieß man hätte sich geirrt.
Ich könnte mir gut vorstellen das ich vllt ein Astrozytom hatte das sich dann in ein Glioblastom verändert hat...
Unser Sohn kam vor 2 Tage zur Welt, er ist wirklich süß und sieht wie unsere Tochter den Vater unheimlich ähnlich (hat ein Kind mal was von mir

) )
lg, Yuuki