Ich, Klaus Stöppler
(k.stoeppler@lungenfibrose.de), habe mich als "Angehöriger" zur Gründung einer -Lungenfibrose Regionalgruppe Rhein-Main- als Untergruppe von Lungenfibrose e.V., Essen
www.lungenfibrose.de entschlossen, mit dem Ziel, in der Region "Betroffenen" eine Anlaufstelle , Hilfestellung und Kontaktmöglichkeiten mit Spezialkliniken zu bieten.
Die Lungenfibrose ist eine seltene Krankheit die, durch ein unterschiedliches Ausmaß der Vernarbung des Bindegewebes der Lunge und der Lungen- bläschen zu, zu einer stark reduzierten Lungenfunktion (Atemnot) und Sauerstoffmangel im Blut, mit weitreichenden Folgen, führen kann.
Im Endstadium muß eine Lungentransplantation in Erwägung gezogen werden.
Da Diagnose und Therapie oft -bei Nichteinschaltung von Spezialisten- lange und teilweise nutzlose Vorlaufzeiten durch Arztbesuche ergeben, ist unser Verein -und auch die Regionalgruppe- bemüht, möglichst raschen Zugang zu erfahrenen Spezialkliniken zu schaffen.
Außerdem möchten wir "Betroffenen" und deren Angehörigen durch Gesprächsmöglichkeiten und Erfahrungsaustausch mit anderen Patienten, bei Patiententreffen und anderen Aktivitäten, Unterstützung bieten.
Deshalb möchte ich Euch ermuntern, insbesondere bei fehlender oder unsicherer Diagnose, mit der Regionalgruppe oder mit
www.lungenfibrose.de Kontakt aufzunehmen.
Damit würde auch der Bestand und die Entwicklung der Regionalgruppe gestärkt, was ein stärkeres Interesse von regionalen Kliniken und der Pharmaindustrie (um die sich Lungenfibrose e.V., Essen besonders bemüht ) mit sich bringen könnte.
Herzliche Grüße an Euch alle Klaus ( Stopsi )