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Offizielle Ankündigungen und wichtige Informationen / Re: Mehr für die eigene Gesundheit erreichen u.a. beim CORONA-Virus
« Letzter Beitrag von RalleGA am Heute um 09:41:10 »Myokarditis
Risiko für Herzmuskelerkrankung
Das Risiko für eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach der Corona-Impfung ist laut einer großen Studie
aus 4 nordeuropäischen Ländern gering.
Das höchste Risiko hätten im Vergleich aller Gruppen Jugendliche und Männer zwischen 16 und 24 Jahren
nach der zweiten Impfung, schreiben die Forscher im Fachblatt "Jama Cardiology".
Sie bezeichnen Herzmuskelentzündungen jedoch als selten in der Studienkohorte und auch unter jungen Männern.
Das Autorenteam um Rickard Ljung vom Karolinska Institut in Stockholm hatte Daten von 23 Millionen Menschen analysiert.
Das Risiko hängt auch von dem verwendeten Impfstoff ab:
Unter jungen Männern, die zwei Dosen des gleichen Präparats erhielten, gab es bei Moderna 9 bis 28 zusätzliche Fälle
pro 100.000 Geimpften binnen 28 Tagen nach der zweiten Dosis.
Beim BioNTech/Pfizer- Impfstoff seien es 4 bis 7 Fälle mehr gewesen, als ohnehin auch ohne Impfung zu erwarten seien.
Als Fall definiert wurden für die Studie stationäre Krankenhausaufnahmen mit entsprechender Haupt- oder Nebendiagnose bei Entlassung.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt für Menschen unter 30 wegen des geringeren Risikos für Herzentzündungen bereits seit einiger Zeit BioNTech statt Moderna.
Der klinische Verlauf bei Herzmuskelentzündungen nach Covid-l9-Impfungen ist auch nach Angaben der US-Kardiologenvereinigung ACC
in der Regel mild, und zwar sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen.
In der Studie gab es unter den Teilnehmern keine Todesfälle durch Myokarditis bei Menschen unter 40 Jahren.
Auch wenn Studien zur Langzeitprognose fehlten, gebe es insgesamt jedoch Hinweise auf ein anscheinend niedriges Risiko, binnen 28 Tagen zu sterben, erneut ins Krankenhaus aufgenommen werden zu müssen oder Herzversagen zu entwickeln, heißt es in der Studie.
Fundquelle: Auszug – „ALTMARK-Zeitung“ April 2022
Risiko für Herzmuskelerkrankung
Das Risiko für eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach der Corona-Impfung ist laut einer großen Studie
aus 4 nordeuropäischen Ländern gering.
Das höchste Risiko hätten im Vergleich aller Gruppen Jugendliche und Männer zwischen 16 und 24 Jahren
nach der zweiten Impfung, schreiben die Forscher im Fachblatt "Jama Cardiology".
Sie bezeichnen Herzmuskelentzündungen jedoch als selten in der Studienkohorte und auch unter jungen Männern.
Das Autorenteam um Rickard Ljung vom Karolinska Institut in Stockholm hatte Daten von 23 Millionen Menschen analysiert.
Das Risiko hängt auch von dem verwendeten Impfstoff ab:
Unter jungen Männern, die zwei Dosen des gleichen Präparats erhielten, gab es bei Moderna 9 bis 28 zusätzliche Fälle
pro 100.000 Geimpften binnen 28 Tagen nach der zweiten Dosis.
Beim BioNTech/Pfizer- Impfstoff seien es 4 bis 7 Fälle mehr gewesen, als ohnehin auch ohne Impfung zu erwarten seien.
Als Fall definiert wurden für die Studie stationäre Krankenhausaufnahmen mit entsprechender Haupt- oder Nebendiagnose bei Entlassung.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt für Menschen unter 30 wegen des geringeren Risikos für Herzentzündungen bereits seit einiger Zeit BioNTech statt Moderna.
Der klinische Verlauf bei Herzmuskelentzündungen nach Covid-l9-Impfungen ist auch nach Angaben der US-Kardiologenvereinigung ACC
in der Regel mild, und zwar sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen.
In der Studie gab es unter den Teilnehmern keine Todesfälle durch Myokarditis bei Menschen unter 40 Jahren.
Auch wenn Studien zur Langzeitprognose fehlten, gebe es insgesamt jedoch Hinweise auf ein anscheinend niedriges Risiko, binnen 28 Tagen zu sterben, erneut ins Krankenhaus aufgenommen werden zu müssen oder Herzversagen zu entwickeln, heißt es in der Studie.
Fundquelle: Auszug – „ALTMARK-Zeitung“ April 2022