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Parkinson: Initialtherapie mit Dopaminagonisten auch nach sechs Jahren ohne Vorteile

Rochester/New York – Die initiale Behandlung mit dem Dopaminagonisten Pramipexol führte in einer Kohortenstudie in den Archives of Neurology (2009; doi: 10.1001/archneurol.2009.32) zwar langfristig seltener zum Auftreten von Dyskinesien als eine initiale L-Dopa-Therapie. Es kam jedoch häufiger zu Schlafstörungen und Ödemen. Die Lebensqualität war in beiden Gruppen gleich.

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