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Knochenmark­transplantation lindert Rett-Syndrom bei Mäusen

Das Wort "News", durch die Lupe betrachtet
Urheber: Thorben Wengert / pixelio.de

Charlottesville – US-Forscher haben bei Mäusen das Rett-Syndrom gelindert, indem sie die Mikroglia im Gehirn zerstört und durch Stammzellen nach einer Knochenmarktransplantation ersetzt haben. Ihr Bericht in Nature (2012; doi: 10.1038/nature10907) bietet neue Einblicke in die Pathogenese der X-chromosomalen Erkrankung. Für klinische Studien beim Menschen ist es nach Einschätzung von Experten derzeit noch zu früh.

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